Schlicht aber elegant mutet dieses Digitalpiano an. Das Yamaha P-125 ist der Nachfolger des beliebten P-115 wessen Vorgäner widerum das populäre P-105 war – und der große Bruder des P-45 welches wir bereits vorgestellt haben. Es ist etwas teurer als das Yamaha P–45 und natürlich auch als die beiden Vorgänger-Modelle. Dafür hat der Hersteller dem neuesten Piano auch mehr Features und eine bessere Ausstattung spendiert. Ob und für wen sich der Aufpreis lohnt und was das günstige E-Piano noch zu bieten hat, verraten wir in diesem ausführlichen Review.

Letzte Aktualisierung am 12.04.2024 um 11:45 Uhr. Produktbilder: Amazon Product Advertising API.

Yamaha P-125: Der Nachfolger des legendären P-115

Mit dem Yamaha P-105 wurde 2012 ein transportables Digitalpiano eingeführt das man durchaus auch als Stagepiano hätte bezeichnen können. Leicht, kompakt und robust konnte man es überall hin mitnehmen. Das P steht immerhin für “portabel”. Im Jahre 2015 sollte dann mit dem P-115 das Nachfolgermodell erscheinen. Bahnbrechende Neuerungen und Verbesserungen gab es nicht. Dennoch hat es das P-105 abgelöst und war für knapp drei Jahre ein sehr beliebtes E-Piano im Einsteigersegment. Mit dem P-125 geht 2018 die neueste Version der P-1xx-Reihe an den Start. Es hat einen leicht veränderten Look – aber das kann natürlich nicht die einzige Neuerung sein. Der Frage was genau verbessert wurde und wie es sich im Vergleich mit dem P-45 schlägt, wollen wir im Folgenden auf den Grund gehen.

Yamaha P-45 VS P-115 & P-125

Die Abmessungen der drei Pianos sind nahezu identisch. Das P-115 ist nur 0,9 Millimeter höher als sein kleiner Bruder das P-45. Auch wiegt es 300 Gramm mehr. Das P-125 ist genauso schwer und nochmal 3 Millimeter höhrer. Bei allen P-Modellen ist dieselbe Tastatur verbaut, nämlich die Graded Hammer Standard (GHS) mit matten schwarzen Tasten. Was das Spielgefühl anbelangt schenken sich die drei Modelle also nichts. Die Polyphonie hat Yamaha mit dem P-115 und dem P-125 allerdings verdreifacht. So können die P1x5-Versionen mit einer Polyphonie von 192 statt 64 aufwarten. Bei der Polyphonie handelt es sich um die maximale Anzahl an Klängen, die gleichzeitig erklinen kann. Für Anfänger eher irrelevant. Wie das Ganze genau funktioniert, kann man hier nachlesen. Natürlich hat das teurere E-Piano (P-115 und P-125) mehr Anschlüsse als das P-45. Einen USB-To-Host-Anschluss zum Verbinden mit einem Computer, einem Tablet oder einem Smartphone haben beide Pianos. Anders als beim Einsteigermodell stehen beim P-1×5 zwei Kopfhörer-Anschlüsse zur Verfügung die sich links auf der Vorderseite befinden. So kann man schnell und einfach einen oder zwei Kopfhörer anschließen. Dies macht nicht nur Sinn wenn man zu zweit spielen möchte, sondern auch, wenn ein Klavierlehrer ins Haus kommt der einem beim Spielen über die Kopfhörer zuhören kann. Beispielsweise in Mietwohnungen oder wenn Familienmitglieder in unmittelbarer Nähe nicht gestört werden sollen. Selbstverständlich findet man auf der Rückseite des P-125 (und P-115) wie bei der kleinen Version auch einen Sustain-Anschluss. Was hier aber noch hinzukommt ist ein Anschluss der sich “Pedal Unit” nennt. Über diese Buchse kann man eine optional erhältliche Pedal-Einheit an das E-Piano anschließen die neben dem Sustain-Pedal noch zwei weitere Pedale bereithält. Einen MIDI-Anschluss sucht man aber auch hier vergebens. Neben dem Anschluss für den Netzadapter findet sich noch ein AUX OUT [R][L/L+R] Anschluss. Genauer gesagt zwei Anschlüsse. Diese eignen sich dafür, externe Lautsprecher anzuschließen. Dies macht man, wenn einem Lautstärke oder Qualität der verbauten Lautsprecher-Lösung nicht ausreicht oder man das Instrument als Stagepiano auf der Bühne oder beim Proben in einer lauten Umgebung nutzen möchte.
Das Lautsprechersystem wurde beim P-115 verbessert und findet sich in der verbesserten Form auch im Yamaha P-125 wieder. Während beim Yamaha P-45 zwei 12-Zentimeter-Lautsprecher mit jeweils 6 Watt verbaut waren, bringen diese es beim P-115 nun auf 7 Watt. Außerdem gibt es noch zwei zusätzliche Lautsprecher mit einem Durchmesser von 4 Zentimetern. Diese sollen die Klangeigenschaften und den räumlichen Klang verbessern und authentischer wirken lassen. Wenn man seinen Blick über das Gehäuse schweifen lässt fällt zudem auf, dass die Modelle P115 und P125 mit etwas mehr Knöpfen zum Vornehmen von Einstellungen bedacht wurden als das P-45. Verfügte dies nur über einen Ein-/Ausschalter, einen Schieberegler zum Einstellen der Lautstärke und über eine Funktionstaste die man in Verbindung mit einer Klaviertaste drücken musste um Einstellungen vorzunehmen, hat das teurere Flaggschiff nun 13 Tasten mehr zu bieten. Bis hierher unterscheiden sich die E-Pianos Yamaha P-115 und P-125 kaum voneinander. Allerdings wurde hier einiges am Klang optimiert und viele Effekte hinzugefügt. Neben der Intelligenten Akustiksteuerung (IAC), der Raumklangoptimierung und der Pure CF Sound Engine die für authentische Klavierklänge sorgt sind es vor allem die Effekte, die das Klavierspiel noch authentischer wirken lassen. Neben Loslass-Samples die Geräusche nachahmen die beim loslassen der Tasten entstehen und einer realistischen Saitenresonanz, kommt ein Sustain-Sampling zum Einsatz und eine Dämpfer-Resonanz.

# Auf einen Blick (Technische Daten)

Abmessungen (HxBxT) 166 x 1326 x 295 mm Polyphonie 192
Gewicht 11,8 Kilogramm Voices 24
Tastatur 88 Tasten; Graded Hammer Standard (GHS); mattschwarze Decklagen Demo Songs
Classic Songs
21
50
Anschlüsse USB TO HOST, 2 Kopfhörer, Sustain, Pedal-Einheit, AUX OUT, DC IN (12V) Features Metronom (Tempo 5 bis 280)
Funktionen / Effekte 4 Reverb-Typen, Dual-, Split- und Duomodus, Klanganhebung, Tisch-EQ, IAC: Intelligent Acoustic Control (Intelligente Akustiksteuerung), Raumklangoptimierung Verstärker 7W + 7W
Voice Piano-Klang: Pure CF Sound Engine
Piano-Effekte: Dämpfer-Resonanz, Sustain-Sampling, Loslass-Samples & Saitenresonanz
Lautsprecher 12 cm x 2 + 4 cm x 2

Das Yamaha P-125 im Detail

Kommen wir nun zu unserem eigentlichen Kandidaten, dem P-125. Nachdem einige Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen dargestellt wurden, wollen wir uns nun dem neuesten E-Piano aus der P-1×5-Reihe widmen.

Erster Eindruck / Design

Das P-115 ist wie seine Verwandten aus der P-Serie sehr schlicht. Elegant, einfach gehalten und deshalb ästhetisch. Das E-Piano ist in den Farben schwarz und weiß erhältlich. Diese neutralen Farbtöne sollten alle Kunden zufriedenstellen. Zudem lassen sie sich perfekt mit jeder Inneneinrichtung kombinieren und mit dem optional erhältlichen Holzgestell mit integrierter Pedaleinheit wirkt es sogar fast wie ein kleines Klavier das mit seinem Design positiv zur Raumatsmosphäre beitragen kann. Die Lautsprecher sind eher dezent, nicht übermäßig groß und fallen deshalb kaum auf. Zudem sind sie farblich an das Kunststoffgehäuse angepasst. In der Mitte des Digitalpianos findet sich das kleine obligatorische Yamaha Logo oberhalb der Tastatur. Darüber sechs Tasten, mit denen man einen passenden Klang, zum Beispiel ein Klavier oder eine Orgel wählen kann. Links davon gibt es noch weitere sieben Tasten für diverse Einstellungen, gefolgt von einem Schieberegler für die Lautstärke. Ganz links findet sich wie zu erwarten der An-/Aus-Schalter, der mit einer LED ausgestattet ist um anzuzeigen ob das Instrument gerade an oder aus ist. Alle Schalter und Regler sind sehr dezent und fallen kaum auf, so kommt kein Keyboard-Feeling auf. Die Verarbeitungsqualität ist wie man es von einem Premiumhersteller wie Yamaha erwarten kann natürlich exzellent. Betrachtet man es von der Rückseite findet man auf der linken Seite ein großes Yamaha-Branding. Von den Lautsprechern und den Anschlüssen abgesehen ist es von hinten ansonsten relativ unspektakulär.

Tastatur

Wie alle E-Pianos aus Yamahas P-Serie hat auch das P125 eine Graded Hammer Standard (GHS) Klaviatur verbaut. Sie ist gewichtet. Das heißt, dass die Tasten sich wie beim akustischen Vorbild im Bass schwerer drücken lassen als bei den hohen Tönen im Diskant. Wie zu erwarten hat die Tastatur 88 Tasten. Die schwarzen haben eine rutschfeste Oberfläche die matt lackiert ist. Bei langem Üben und Spielen fühlen sich diese Tasten viel besser an als glatte 0815-Tasten.

Anschlüsse

Neben dem 12V-Stromanschluss findet sich auf der Rückseite ein USB-Anschluss, genannt “USB-TO-HOST”. Mit ihm lässt sich das Instrument mit Endgeräten wie Smartphones, Tablets oder Computern verbinden. Ein Anschluss für ein Sustain-Pedal ist vorhanden, auch wenn es naheliegender ist, eine Pedal-Einheit an den dafür vorgesehenen Anschluss anzuschließen. Wie schon bescheiben, kann man über den AUX OUT [R][L/L+R] Anschluss Lautsprecher mit dem E-Piano verbinden. Die beiden Kopfhörer-Anschlüsse befinden sich vorne. Ein MIDI-Anschluss ist nicht vorhanden.

Bedienung

Neben dem An-/Aus-Schalter und dem Lautstärkeregler die ganz links zu finden sind, hat das P-125 noch einige Schalter mehr. Alle Elemente sind übersichtlich in einer Reihe angeordnet und so gruppiert, dass man sich mühelos und schnell zurechtfindet. Über den dritten Schalter kann man Demo-Songs und Klavierstücke abspielen. Ihm folgt der Schalter über den sich das Metronom aktivieren lässt und schließlich die Rhytmus-Taste mit welcher sich Rhytmen starten und wieder stoppen lassen. Mit den Tasten [-][+] bzw. [L][R] kann man hierbei die Geschwindigkeit von Rhytmen, Songs & Co erhöhen oder verlangsamen. Der nächste Block besteht aus einer Aufnahme-Taste und einer Wiedergabe/Stopp-Taste. Damit kann man sein eigenes Klavierspiel aufnehmen und anhören. So kann man sich viel objektiver einschätzen und heraushören, wo man noch Defizite hat und was man besser machen muss. Dann wären da noch ganz rechts die sogenannten Voice-Tasten. Mit ihnen kann man einen Klang auswählen, mit welchem man spielen möchte. Auch zwei Klänge gleichzeitig lassen sich auswählen, wenn man zum Beispiel das Cembalo mit den Streichern kombinieren möchte. Beim P-45 ist diese Schnellauswahl nicht möglich. Hier muss man die immer die Funktionstaste in Verbindung mit einer Klaviertaste drücken, um einen anderen Klang auszuwählen.

Funktionen & Features

Automatische Abschaltung:
Das E-Piano schaltet sich nach einer Dauer der Inaktivität von 30 Minuten von selbst ab. Wenn man also einmal vergessen sollte es auszuschalten, macht das Instrument dies ganz automatisch. Eine nützliche Funktion, denn auch wenn man nicht darauf spielt verbraucht es Strom und kostet damit Geld. Verwendet man die Tastenkombination [Metronom] + [Rhytmus] + Klaviertaste “A0”, kann man die Funktion auch deaktivieren. Aber das macht in den meisten Fällen wenig bis gar keinen Sinn. Mit einem Knopfdruck ist es schließlich vom Standby-Modus wieder eingeschaltet und einsatzbereit.

Metronom:
Auch das Metronom musste beim günstigeren P45 mit einer Kombination aus der Funktionstaste und einer Klaviertaste eingeschaltet und eingestellt werden. Da dies nun viel bequemer über die Metronom-Taste möglich ist, macht der Einsatz des Metronoms auch viel mehr Freude. Der Einstellungsbereich liegt hier bei 5 bis 280 BPM. Voreingestellt sind 120. Mit den Tasten [-] und [+] kann man die Geschwindigkeit stufenlos erhöhen oder verringern. Mit Tastenkombinationen kann man das Tempo gleich um 10 Schläge verändern.

Einstellmöglichkeiten

Neben der Möglichkeit verschiedene Klänge einzustellen stehen noch viele weitere Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. So lässt sich beispielsweise der sogenannte Duo-Modus aktivieren der das Klavierspiel zu zweit ermöglicht. Jeder nutzt dabei eine Hälfte der Tastatur, wobei der Clue an der Sache ist, dass der der rechts sitzt nicht etwa ein paar Oktaven höher spielen muss, sondern der Oktavbereich gleich bleibt. Mit dem Split-Modus kann man verschiedenen Bereichen der Tastatur unterschiedliche Voices zuordnen. Während man im Bass zum Beispiel eine Orgel erklingen lassen kann wenn man die Tasten dort drückt, können im Diskant, also dem rechten Bereich der Klaviatur Streicher erklingen. So lassen sich unterschiedliche musikalische Experimente durchführen und interessante Musik improvisieren. Wer die Nuancen des Klangs seines E-Pianos verändern möchte, kann dies mit den sogenannten Reverb-Typen machen. Auf diese Weise lässt sich auch die Anschlagsempfindlichkeit regulieren. Sie bestimmt, wie das Digitalpiano reagiert wenn eine Taste ganz sachte und langsam gedrückt wird oder mit sehr viel Intensität. So kann man zum Beispiel einstellen, dass keine Dynamik mehr existiert und die Töne immer gleich laut erklingen – egal wie stark man sie auch betätigen mag. Bei den Reverbs handelt es sich um Halleffekte. Im Kern geht es darum, unterschiedliche Umgebungen und das Klavier darin zu simulieren. Es gibt beispielsweise zur Auswahl eine “Recital Hall”. Dabei handelt es sich um einen mittelgroßen Konzertsaal in dem ein Nachhall üblich ist, der zu hören ist, wenn man diese Option wählt. “Chamber” steht entsprechend für ein größeres Zimmer, wie es sich für echte Kammermusik gebührt. Zu Zeiten von Komponisten wie Bach waren diese intimen Konzerte klassischer Musik sehr weit verbreitet. Die “Concert Hall” sorgt für einen Nachhall der sich nur leicht von dem der Recital Hall unterscheidet. Die Option “Club” ist für all jene die richtige Wahl, die auf Jazz und Popmusik stehen und möchten, dass die Soundumgebung eines Live-Konzerts immitiert wird. Wer auf all das verzichten kann, lässt die Reverb-Funktion einfach links liegen. Sie lässt sich mit einer Tastenkombination auch einfach deaktivieren.

24 Voices (Klänge)

Instesamt 24 Voices hat das P-125 und damit 10 mehr als das P-115 und sogar 14 mehr als das P-45 welches nur 10 verschiedene Klänge zu bieten hat. Neben vier Piano-Voices und vier E-Piano-Voices stehen noch vier Orgel-Voices, sowie vier Streicher-Voices, 4 Bass-Voices und 4 Cembalo Vibraphone Voices zur Auswahl. Alle guten Dinge sind bei diesem Digitalpiano vier, könnte man sagen.

21 Demo-Songs & 50 Klavierstücke

Wer möchte, kann auf insgesamt 21 Demo-Songs und 50 Klavierstücke zurückgreifen. Die Auswahl ist groß. Ob man das braucht ist eine Frage die sich jeder selbst beantworten muss. Die meisten Pianisten ob Anfänger oder Fortgeschrittener wohl eher nicht. Trotzdem ist es gut, dass sie dabei sind.

Für wen geeignet?

Wer das P-115 schon hat, der braucht kein Upgrade und wer stolzer Besitzer des P-105 ist und sich verbessern möchte, der sollte etwas tiefer in die Tasche greifen und ein teureres E-Piano aus der Clavinova-Serie kaufen wenn er bei Yamaha bleiben möchte. Ansosnten eignet sich das Instrument für Anfänger wie ambitionierte Hobby-Pianisten mehr als gut. Wenn man vor der Wahl steht ob man das teurere P-125 oder das günstigere P-45 kaufen soll sollte man sich bewusst machen, dass beide E-Pianos über die selbe Tastatur verfügen. Sie spielen sich praktisch gleich gut. Auch wenn das teurere Piano über ein besseres Lautsprecher-System verfügt – spielt man die meiste Zeit sowieso über Kopfhörer, sollte man sich das Geld besser sparen und in einen Klavierstuhl oder gute Kopfhörer investieren. Die zusätzlichen Voices, Klavierstücke und Demo-Songs sind eine nette Spielerei – wer Klavier lernen will braucht diese Extras nicht und für die meisten anderen sind sie ohnehin nur am Anfang interessant und spannend und schon bald werden sie einfach links liegen gelassen. Da es sich um ein portables Piano handelt, kann man das Yamaha P-125 auch einfach mitnehmen und beispielsweise als Stagepiano nutzen. Mit einer Polyphonie von 192 wird es selbst höchsten Anforderungen gerecht.

Offizielle Yamaha P125 Bedienungsanleitung auf yamaha.com downloaden.

Hier findet sich die offizielle Anleitung, wie man ein iPhone oder iPad an sein Digitalpiano anschließt.

Wie man sein ePiano mit einem Android-Gerät verbindet, erfährt man in dieser Anleitung.

Weitere Informationen zum MIDI-Anschluss findet man bei Yamaha oder in unserem Beitrag zur MIDI Schnittstelle.

Yamaha P-125B Digital Piano, schwarz – – Kompaktes elektronisches Klavier in schlichtem Design für perfekte Spielbarkeit – Kompatibel mit kostenloser App "Smart Pianist"
  • Moderner Klassiker: Das P-125 Digital Piano ist schlicht & elegant und zeichnet sich durch einen hochwertigen Klang und perfekte Spielbarkeit aus - beinahe so wie bei einem echten akustischen Klavier!
  • Vielseitiges Instrument: Zusätzlich zu den 24 Instrumentenklängen & 20 Rhythmen, der Dual Funktion, den 4 Reverb-Typen & der Aufnahmefunktion lassen sich auch per App viele weitere Funktionen nutzen
  • Exzellentes Spielerlebnis: Das E-Piano mit 2-Wege Lautsprecher System überzeugt mit optimalem Klang und ermöglicht dank der 88 Tasten mit Hammermechanik ein tolles Spielgefühl
  • Benutzerfreundliches Design: Das Tasteninstrument zeichnet sich durch eine äußerst einfache & komfortable Bedienbarkeit aus / Es ist kompakt & leicht gebaut und lässt sich bequem transportieren
  • Lieferumfang: 1 x Piano von Yamaha, inkl. Netzteil, Anleitung / Mit USB-to-Host-, AUX- und Kopfhöreranschluss / Nutzbar mit der kostenlosen App "Smart Pianist" / Verbindungskabel optional

Letzte Aktualisierung am 12.04.2024 um 11:45 Uhr. Produktbilder: Amazon Product Advertising API.

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